Leipzig ohne Hepatitis

Ein Projekt zur Verbesserung der Versorgungssituation von Betroffenen mit chronischer Virushepatitis im Raum Leipzig

Äußeres Gebäude in Toronto, Kanada

über uns

Unter der Leitung von Prof. Florian van Bömmel (Universitätsklinikum Leipzig) und Prof. Ingolf Schiefke (Klinikum St. Georg) soll das Projekt LeoH, in mehreren Phasen, die medizinische Versorgung von Menschen mit Virushepatitis im Gebiet Leipzig verbessern.

Die WHO will Hepatitis B und C weltweit bis 2030 eindämmen. Bereits 2016 hat die Bundesregierung mit den Leitgedanken „bedarfsorientiert“, „integriert“ und „sektorübergreifend“ dazu eine Strategie („BIS2030“) entwickelt, die die Eindämmung von HIV, Hepatitis B und C sowie anderer sexuell übertragbarer Infektionen zum Ziel hat.
Unbehandelt führt vor allem die Hepatitis zu fortgeschrittenen Lebererkrankungen (Zirrhose) und Leberkrebs. Zudem können sie die Lebensqualität einschränken und hohe Kosten für das Gesundheitssystem verursachen.
Bei dem aktuellen Fortschritt ist das Ziel der Eindämmung dieser Erkrankungen in Deutschland nicht zu erreichen. Daher sind dringend viele kleine Angebote und Aktionen notwendig um das Tempo bei Prävention, Detektion und Therapie dieser Krankheiten zu erhöhen. Aus diesem Grund haben wir das Modellrojekt: „Leipzig ohne Hepatitis (LeoH)“ ins Leben gerufen.

Medizinische Leitung

Prof. Dr. Florian van Bömmel (Universitätsklinikum Leipzig)

Prof. Dr. Ingolf Schiefke
(Klinikum St. Georg Leipzig)

Projektkoordination

Dr. Heinrich Rodemerk
(Universitätsklinikum Leipzig)

Andrea Garcia Quintanar
(eugastro GmbH)

Christiane Thyrolf
(eugastro GmbH)



Kontakt

E-Mail: info@leoh.de

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